Journal // FEB AND MAR
3/26/2016M e i n e L i e b e n ! Auch der dritte Monat von 2016 neigt sich so langsam dem Ende zu und da ich eine Menge unveröffentlichten Bild...
3/26/2016
M e i n e L i e b e n !
Auch der dritte Monat von 2016 neigt sich so langsam dem Ende zu und da ich eine Menge unveröffentlichten Bildmaterials habe, erscheint hier heute wieder ein Rückblick über die vergangenen zwei Monate.
Gleich am ersten Februar musste ich in aller Frühe aufstehen und mich zum Flughafen bewegen, es ging nämlich los nach Spanien für drei Tage! Wir wurden zur Preisverleihung des Premio San Clemente in Santiago de Compostela eingeladen, und es waren sehr intensive und internationale Tage. Ich meine, allein zwei Tage unterwegs, davon 8 Stunden im Madrider Flughafen totschlagen und an einem Abend vier Sprachen in Abwechslung sprechen, das musste man mal meistern! Aber ich bin sehr sehr glücklich darüber.
Kaum wieder zuhause, ging der Faschingstrubel los (oder Karneval, wie auch immer) und durch den Sportverein war ich auch mit meinen Cheerleadern unterwegs. Kaum zu glauben, dass ich diesen Sommer schon 12 Jahre ohne Unterbrechung den gleichen Sport mache und ihn nach wie vor liebe! Ende Februar wurde mehr Kaffee konsumiert, als gewöhnlich und die Nächte wurden kürzer, der Abistress machte sich breit. Ein Glück gibt es bei uns jedes Jahr die Tradition, für die Prüflinge Plakate aufzuhängen in der Schule, die natürlich der Grund sind, warum wir alle bestehen!
Und das Wochenende davor war unausstehlich. Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr wisst, dass ihr eigentlich genug gelernt habt, aber trotzdem an euch zweifelt und durch diese Verwirrtheit nichts mehr in den Kopf kriegt? Also habe ich gemalt, gelesen und nichts getan, auch eine Lösung! Im Endeffekt hätte ich für meine Prüfungen eigentlich auch gar keinen Aufwand betätigen müssen, da ich das Gefragte auch ohne den ganzen Stress hätte beantworten können.
Und Mitte März war dann wieder der Jahrmarkt bei uns in der Stadt. Lorena fragte mich, ob ich nicht spontan Lust hätte, ein paar Fotos zu machen mit ihr, da sage ich doch nicht nein. Wir fanden heraus, dass zwei Zuckerwatten sich nicht auseinanderreißen lassen, wenn sie ersteinmal kleben und dass man unter Zeitdruck arbeiten muss, wenn man noch eine fluffige Zuckerwatte sehen will.
Gestern bin ich mit Larissa in die Frankfurter Innenstadt gefahren, um ein wenig spazieren zu gehen. Es schüttete aber ohne Ende und so verbrachten wir die ersten Stunden im Café, entschlossen uns aber, trotzdem durch die Stadt zu laufen. Wir turnten ein wenig in der leerstehenden Zeilgalerie herum (ja, Rolltreppen kann man auch in entgegengesetzter Fahrtrichtung laufen und die Passage eignet sich bestens, um ein paar Szenen aus West Side Story nachzustellen) und genossen den Regen am Mainufer.
Genießt die Feiertage! Ihr werdet bald wieder von mir hören!