1/31/2017
About Adventures & Memories
1/27/2017M e i n e L i e b e n ! So langsam möchte ich euch endlich an ein paar Themen heranführen, zu denen mir oft Fragen gestellt werden...
1/27/2017
M e i n e L i e b e n !
So langsam möchte ich euch endlich an ein paar Themen heranführen, zu denen mir oft Fragen gestellt werden. Eigentlich meine ich damit mein ganzes kleines Universum hier, wie ich reise, fotografiere & dokumentiere und wie ich die Ergebnisse schließlich verarbeite. Also beginne ich hier mit einem einfachen Teil, mit dem Ende einer Reise, dem Beginn des Problems: wohin mit den Bildern? Da habe ich zum Einen meine Polaroidbilder, die ich gleich fertig entwickelt in der Hand halte und die anschließend an meiner Wand landen (oder am Spiegel, wo gerade Platz ist). Und zum Anderen eine Speicherkarte voller Daten, mit denen ich eigenlich so zufrieden bin, dass sie es verdient haben, nach außen zu gelangen.
Ich frage mich nur, warum ich nicht schon früher auf die Idee gekommen
bin, Fotobücher zu erstellen. Immer habe ich einen Stick voller Bilder
zur Drogerie gebracht, um mit einer Tasche voller 10x15 Ausdrucken
zurückzukommen. Diese habe ich mühsam in Alben geklebt und war nie
richtig zufrieden. Bis ich dann das digitale Erstellen eines Buches
probiert habe und es jetzt nicht mehr vermissen möchte. Das Prinzip ist
einfach, ihr sucht euch eure liebsten Fotos heraus, überlegt euch ein
kleines Konzept und übertragt alles in das Programm der Fotohändler. Das
Problem ist jetzt bloß noch, den richtigen auszuwählen. Entweder ihr
probiert alle auf eigene Kosten aus oder ihr schaut auf einem
Vergleichsportal im Internet gezielt nach den Punkten, die euch wichtig
sind. Bei Netzsieger beispielsweise gibt es einen Vergleich der besten Foto-Dienste! Wirklich praktisch, denn hier wurden die Firmen bereits getestet, ein Schritt weniger für euch.
Zu meiner Polaroidkamera. Ich habe sie schon nun mehr als 2 Jahre und
aufgehört zu zählen, wie viele Filme ich dafür verbraucht habe, weil ich
sie so liebe. Doch auch dazu gibt es ein paar wichtige Dinge zu sagen,
die man im ersten Moment nicht beachtet. Die Kamera hat einen Blitz, der
nicht auszuschalten ist und sie braucht Batterien bzw. Akkus
(wiederaufladbare Batterien). Ich habe in diesem Fall Glück gehabt, denn
mein Papa verfügt über ein Ladegerät, falls ihr keins haben solltet,
könnt ihr hier ein paar Akku Ladegeräte im Vergleich sehen. Eine einmalige Investition würde sich lohnen, wenn
ihr sie häufig nutzt, dafür nicht ständig neue Batterien kaufen müsst.
By the way, die Akkus eignen sich auch super für einige Lichterketten
und Lampen.
Generell,
auch bei dem Thema Bildbearbeitung (zu dem ein Post in Arbeit ist),
kann ich euch nur empfehlen, Preise und Leistungen der Produkte im
Vorhinein zu vergleichen und euch zu informieren. Spart online auf
entsprechenden Seiten, wie zum Beispiel hier eine Menge Zeit und Nerven!
* In freundlicher Zusammenarbeit mit Netzsieger
Model: Johanna
Büsenbachtal · Lüneburger Heide
Café Palmenhaus, Burggarten 1 · Wien
Travel Diary: Vienna
1/18/2017M e i n e L i e b e n ! Vor allem im vergangenen Jahr hat das Reisen eine noch größere Bedeutung bekommen für mich. Durch viele K...
1/18/2017
M e i n e L i e b e n !
Vor allem im vergangenen Jahr hat das Reisen eine noch größere Bedeutung bekommen für mich. Durch viele Kurztrips hatte ich das Gefühl, ständig unterwegs gewesen zu sein und es hat sich so gut angefühlt. Wie, als ob man sich überall verstreuen würde und immer mehr Plätze entdecken, an denen man sich gerne aufhält. Ebenso die kleine Reise nach Österreich kurz vor Weihnachten. Die Reisen ansich waren eher chaotisch, aber was nimmt man nicht in Kauf, wenn man mit einem günstigen Ticket wegkommen will? Und an je mehr Bahnhöfen ich meine Nächte verbringe und je mehr Nervenzusammenbrüche ich bekomme, desto mehr härtet es ab haha! Nun aber ein paar zusammengefasste Infos über Wien für euch!
Öffentliche Verkehrsmittel
Was
hätten wir nur ohne die Metro oder warme Straßenbahn gemacht bei den
eisigen Temperaturen? Die alten Hasen unter euch kennen das bestimmt
noch aus meinem Kopenhagen
Post, wenn einem kalt ist, steigt man in eine Bahn, fährt ein bisschen
herum und steigt wieder aus. In Wien waren Theresa und ich gleich nach
der zweiten Fahrt froh, das Ticket gekauft zu haben, da wir die Größe
der Stadt wirklich unterschätzt hatten! Doch das Netzt ausUbahn und
überirdischen Verkehrsmitteln ist sehr gut ausgebaut und eine Fahrkarte
lohnt sich.
preislich bei ca 14€ für 48h
Oper
Die
Wiener Staatsoper, als ich mit zehn Jahren das erste Mal in Wien war,
sah ich die gut gekleideten Menschen in die Oper gehen und malte mir
aus, wie schön es sich wohl anfühlen müsste, auch einmal dazuzugehören.
Gute 8 Jahre später fand ich mich auf einem roten Polstersitz wieder,
unter mir das Orchester und die Schauspieler. Theresa und ich waren an
diesem Abend kleine Schlingel, wir kauften an der Abendkasse
Stehplatzkarten und setzten uns (bestimmt war das nicht erlaubt, aber
wir fragten einfach nicht) auf Plätze, die frei blieben. Würde ich auf
jeden Fall wiederholen, falls ich bald nocheinmal nach Wien komme!
Preis für Stehplätze 3/4€, Sitzplätze ab ca 40-80€ (je nach dem wo ihr die Karten kauft und wann)
Prater
Im
Winter die Fahrgeschäfte auf dem Prater nutzen? Gut, ist wahrscheinlich
etwas gewöhnungsbedürftig und nicht jedermanns Sache. Doch eine Fahrt
im Riesenrad kann man schon mal machen, nicht? Oder einfach
herumschlendern, etwas essen und trinken und ein bisschen
Jahrmarktsgefühl bekommen!
Normalpreis Riesenrad 9,50€
Palmenhaus (+Schmetterlingshaus)
Durch
einen Post auf Pinterest stieß ich auf das Palmenhaus in der Nähe der
Oper, in dem es eine wunderschöne Brasserie gibt. Zwar ein kleines
bisschen teuer, aber ein leckeres Frühstück bestellten wir dann doch.
Nebenan ist das Schmetterlingshaus, im dem in einer tropischen
Pflanzenwelt die Insekten frei herumfliegen und man sie bestaunen kann!
Eintritt Schmetterlingshaus 5€ · Essen Brasserie ab 10€ incl. Getränk
Rathaus · Stephansdom · Albertina Museum
Ohne
Fotos aber dennoch sehr gut in Erinnerung bleiben drei weitere Orte,
die wir besucht haben. Das imposante Rathaus mit Weihnachtsmarkt davor,
wirklich eine tolle Atmosphäre! Ebenso der Stephansdom, für die
Architekturliebhaber unter euch wirklich ein tolles Bauwerk zum Ansehen! Eher
durch Zufall kamen Theresa und ich ins Albertina Museum (danke hier an
die schönen Werbeplakate), in dem gerade eine Ausstellung über Monet bis
Picasso, ebenso wie Signac und Van Gogh lief. Der Zeitraum meiner
Lieblingskunstepochen, also eine sehr gelungene Ausstellung meiner
Meinung nach.
für Jugendliche bis 19 Jahren kostenlos, danach für Studenten 8,50€
Wien, Dezember 2016
Café de Flore
1/11/2017M e i n e L i e b e n ! Es geht weiter mit Fotos aus meinem geliebten Paris, hier seht ihr ein paar Eindrücke des berühmten Café de F...
1/11/2017
M e i n e L i e b e n ! Es geht weiter mit Fotos aus meinem geliebten Paris, hier seht ihr ein paar Eindrücke des berühmten Café de Flore, das wir von außen betrachtet haben. Ja wirklich, nur von außen, da wir uns bei den Preisen einfach nichts leisten wollten, wer gibt schon 7€ für einen Kaffee aus? Lieber liefen wir noch ein Stück weiter an die Seine, zum Café neben dem berühmten Buchladen Shakespeare & Company, in dem ich mit den besten Cappucino meines Lebens getrunken habe! Noch dazu mit einem fantastischen Blick auf Notre Dame und die Stadt.
FR On avance avec les posts de Paris, donc voici des photos que j'ai prise devant le bien-connu Café de Flore. Vous l'avez entendu, on était justement devant car les prix nous ont écrasés! Deux pauvres étudiantes ne peuvent pas payer un café qui coute 7€! Donc vous vous demandez peut-être d'où vient la deuxième photo, je vous conseille vraiment d'aller boire un café au Shakespeare & Company, du coup c'était le meilleur café que j'ai bu! Et l'ambiance là-bas, magnifique, avec une vue sur Notre Dame et l'Ile.
Café de Flore · 172 Bd Sait Germain
Shakespeare&Company · 37 Rue de la Bûcherie
Shakespeare&Company · 37 Rue de la Bûcherie